Name | Gonzo |
Rasse | Rottweiler |
Geburtsdatum | ca. 2022 |
Geschlecht | Rüde |
Sterilisiert | nein |
Kastriert | nein |
Farbe | braun/ schwarz |
Größe / Gewicht | ca. 55cm/ 35kg |
Gesundheit | keine Krankheiten bekannt |
Wesen | unsicher, lernfreudig, ambivalent |
Verhalten gegenüber Kleinkindern | wird nicht an Familien mit Kleinkindern vermittelt |
Verhalten gegenüber Kindern | wird nicht an Familien mit Kindern vermittelt |
Verhalten gegenüber Jugendlichen | wird nicht an Familien mit Jugendlichen vermittelt |
Verhalten gegenüber Erwachsenen | misstrauisch |
Verhalten gegenüber Artgenossen | noch nicht bekannt |
Verhalten gegenüber Wild/sonstige Tiere | noch nichts bekannt |
Kennt Auto fahren | ja |
Bisherige Haltung | nicht bekannt |
Kann alleine bleiben | noch nicht bekannt |
Abgabegrund | Fundhund |
Neues Zuhause gesucht | wird noch nicht vermittelt |
Über Gonzo wissen wir quasi noch gar nichts. Er wurde von der Polizei eingesammelt, weil er als herrenlos galt und ins Tierheim gebracht. Er ist noch sehr unsicher und sobald wir ihn besser kennen lernen und einschätzen konnten, werden wir mehr berichten.
Im Portugiesischen steht Gonzo für etwas Wildes und Unerwartetes. Im Italienischen und im Spanischen bezeichnet er einen “Tölpel” Beides passt auf unseren Gonzo. Weil wir noch nicht wirklich wissen, was Gonzo an Verhalten noch “auspacken” wird und andererseits wirkt er tatsächlich Junghundetypisch tolpatschig.
Update: Gonzo tut sich im Umgang mit Männern eindeutig schwerer als mit Frauen. Er wurde vermutlich heftig geschlagen, was anhand seiner schreckhaften Reaktionen auf bestimmte Handbewegungen nicht zu übersehen ist. Hat er zu einer Person Vertrauen gefasst, könnte man ihn für ein ganz normalen Hund halten, der einfach noch viel lernen muss.
Er läuft schon relativ gut an der Leine, ist aber sehr aufgeregt. Radfahrer, Jogger u.s.w. sind kein Problem. Doch wenn ihm etwas seltsam vorkommt, verhält er sich deutlich unsicher und verbellt auch mal. Gonzo braucht Menschen die ihm Sicherheit geben und sich die Zeit nehmen ihm die belebte und unbelebte Umwelt zu zeigen. So kann er mehr Selbstvertrauen fassen und er hat die Chance ein ganz normaler Rottweiler zu werden.