Name | Apachi |
Rasse | Staffordshire Terrier |
Geburtsdatum | 2016 |
Geschlecht | Rüde |
Sterilisiert | nein |
Kastriert | nein |
Farbe | silber/ weiß |
Größe / Gewicht | ca. 55cm/ 30kg |
Gesundheit | keine Krankheiten bekannt |
Wesen | verschmust, lustig |
Verhalten gegenüber Kleinkindern | wird nicht an Familien mit Kindern vermittelt |
Verhalten gegenüber Kindern | wird nicht an Familien mit Kindern vermittelt |
Verhalten gegenüber Jugendlichen | nach Absprache |
Verhalten gegenüber Erwachsenen | grundsätzlich freundlich |
Verhalten gegenüber Artgenossen | schwierig/ eventuell Hündin |
Verhalten gegenüber Wild/sonstige Tiere | noch nichts bekannt |
Kennt Auto fahren | ja |
Bisherige Haltung | Familienanschluss |
Kann alleine bleiben | ja |
Abgabegrund | Beissvorfall |
Neues Zuhause gesucht | mit Hundeverstand |
Kleines Update: Durch die quirlige, lebenslustige Art würde man Apachi nicht auf 7 Jahre schätzen. Er sucht viel Körperkontakt, den er auch gerne bekommen darf. Hilfreich für ihn wäre dabei, ihn durch Berührung in die Ruhe zu bekommen und nicht auf seine Stimmung mit ein zu schwingen. Er hat ein sehr sensibles Wesen und braucht deshalb einen feinen Umgang. Seine zappeligen Interaktionen sind Zeichen seiner Instabilität, seine neuen Halter sollten im deshalb Stabilität, Ruhe und Sicherheit geben. Dann bekommen sie auch seine Leinenführigkeit schnell in den Griff. Denn eins ist sicher Apachi möchte gefallen und möchte es richtig machen. Er ist wirklich ein liebenswerter, toller Hund.
Unser Apachi kam ebenfalls von “TINO” im Odenwald zu uns. Nur ist er nicht Bestandteil der Gruppe, weil er bei Hunden eine kurze Zündschnur hat. Er ist nur sehr bedingt mit anderen Hunden verträglich. Am ehesten mit einer souveränen Hündin. Wenn die neuen Halter sich mit dem Training an der Verträglichkeit mit anderen Hunden Zeit nehmen und sich auch auskennen, ist noch Luft nach oben. An der Leine ist Apachi super und pöbelt nicht.
Um mit seiner Vergangenheit ab zu schließen bekam er den neuen Namen Apachi. (Einzelheiten über sein vorheriges Leben bekommt man beim Tierheimleiter Ralf Pessmann). Da er ursprünglich aus einer Großstadt kommt, kennt er laute Geräusche, viele Menschen, Stress und Hektik.
Wir werden ihn jetzt erst mal noch genauer kennen lernen, nur noch so viel: durch den ersten Wesenstest ist er mit Bravour gekommen, der offizielle Wesenstest steht noch an, dieser kann aber auch im neuen zu Hause nachgeholt werden. Er ist also jetzt schon vermittelbar.